Das TAUBER GEOTreffen ist eine jährliche Veranstaltung, die den Austausch und die Weiterbildung im Bereich der Geophysik fördert. In diesem Jahr bot die Veranstaltung ein vielfältiges Programm mit spannenden Themen, wie zum Beispiel die Sprengung einer Langzeitzünderbombe, eine chemische Jahrhunderträumstelle, die Einflüsse auf das Magnetfeld einer Bombe oder die Entwicklung neuer Suchschleifen. Über 50 Teilnehmer:innen aus verschiedenen Bereichen der Geophysik nahmen an dem intensiven dreitägigen Austausch in Münster teil. Sie konnten die neueste Technik auf dem eigenen Testfeld selbst ausprobieren und sich mit Kolleg:innen und Expert:innen zu den insgesamt 25 Beiträgen austauschen. Dabei waren nicht nur interne Referent:innen, sondern auch drei Hersteller und eine Universität vertreten, die ihre Expertise und Erfahrungen teilten.

“Das GEOTreffen ist mittlerweile eine feste Institution bei uns – eine Institution, die stetig wächst“, freut sich Simon Gremmler, Betriebsleiter der TAUBER Geo-Consult und selbst Geophysiker. “Das Besondere des GEOTreffens ist, dass der Löwenanteil interne Beiträge sind, in denen wir Projekte, geophysikalische Fragestellungen oder Ergebnisse aus unserer Forschung und Entwicklung präsentieren. Das zeigt, wie innovativ und engagiert unsere Mitarbeiter:innen sind und wie viel Know-how wir im Haus haben.“

Lukas Kaminski, Geowissenschaftler aus Greven, war es das erste Mal beim GEOTreffen dabei und zeigte sich begeistert: "Ich habe viele spannende Inhalte mitbekommen, super nette Leute kennengelernt und gutes Essen in entspannter Atmosphäre genossen. Ich freue mich schon auf das GEOTreffen 2024, das bestimmt wieder ein Highlight sein wird!“

Das nächste GEOTreffen ist für September 2024 geplant und verspricht wieder ein spannendes und lehrreiches Erlebnis zu werden.